Donnerstag, 18. Oktober 2012

Cuenca, Tag 3 – nein, nicht schon wieder Cajas...

In der Stadt gibt es natürlich auch sehr viel zu sehen, sodass wir uns heute mal nicht auf den Weg in die Wildnis gemacht haben, sondern ein beeindruckendes Museum über die indigenen Völker der Anden (Inkas usw.) und einen schönen alten, halbverwilderten Stadtpark mit riesigen Eukalyptusbäumen, wo die beiden durch den vielen Regen reißenden Flüsse Tomebamba und Yanuncay zusammenfließen, angeschaut haben. Der Mittags erneut einsetzende starke Regen hat unsere Entscheidung, heute mal nicht zu wandern dann auch bestätigt. Mittlerweile ist das Zimmer im Hostal auch voll. Ein Frankfurter Partycrack hat sich noch eingefunden.

Cuenca ist eine ziemlich schöne Stadt ...

... mit vielen Kirchen ...

... und anderen Bauten aus der Kolonialzeit.

Obsidiangegenstände im Museum der indigenen Frühgeschichte

Grml !!!

So eine Art von Siegel: Stempelrollen mit Wappen

Eine Perlmuttkette

Ein Inkadenkmal

Nicht SpaX oder Torx, sondern die Früchte des Eukalyptusbaums
(den es hier leider überall gibt) sind die Mütter aller Schraubköpfe :)
(Jetzt weisst du es, Tim)

1 Kommentar:

  1. Verschiedene Schraubentypen an einem Baum? Da hat einer bei der Konstruktion nicht aufgepasst! Man muss ja dauernd den Schrauber wechseln...

    Ernsthaft: warum schauen die so aus?

    AntwortenLöschen